Dies ist eine der Fragen, die uns ein Leben lang begleitet. Was sind meine inneren Motivatoren, die mich beruflich wie privat bewegen und nicht loslassen? Inwiefern gibt es innere Strömungen und Motive, die mich blockieren oder gar behindern?
Ähnlich wie Sie sich als Leser dieser Zeilen diese Frage möglicherweise für sich selbst stellen, so suchen heutzutage auch viele Unternehmen und Führungskräfte verstärkt nach einer befriegenden Antwort.
Was motiviert mich als Führungskraft? Wo müssen wir als Unternehmen bzw. wir Führungskräfte selber ansetzen, um unsere Mitarbeiter nachhaltig zu motivieren?
Tatsache ist, dass ausschließlich finanzielle Anreize oder sonstige Incentives ihre Wirkung nur noch bedingt ausüben. Fakt ist auch, dass grundsätzlich jeder Mensch motiviert ist, jedoch der (anscheinend) unmotivierte Mitarbeiter seine vorhandenen individuellen Motive unter den gegebenen Arbeitsbedingungen nicht frei entfalten kann.
Es liegt also in der Verantwortung der Führungskraft und der Mitarbeiterkollegen, durch entsprechende Veränderungen im beruflichen Umfeld die individuelle Motivstruktur jedes einzelnen Mitarbeiters zu berücksichtigen und zu aktivieren.
Doch wie können Führungskräfte diese individuellen Motive des Mitarbeiters erkennen oder gar „messen“ bzw. wie kann sich der Mitarbeiter selbst seiner „inneren Antreiber“ bewusst werden?
Eine Antwort hierauf gibt die sogenannte Motivstrukturanalyse.
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