Mehr Selbstfürsorge etablieren - Mit diesen 3 Hacks

Manchmal gibt es diese Tage, an denen geht es uns einfach nicht besonders gut. Teils gibt es dafür einen klaren Grund, teils wissen wir aber gar nicht genau, warum es uns so geht.

Offensichtlich ist nur: Es schwebt eine kleine graue Regenwolke über uns und unserem Tag. Anstatt dann hektisch und gestresst zwischen allen Aufgaben und Anforderungen des Tages hin und her zu pendeln, könnten Sie folgende Selbstfürsorge-Hacks nutzen:

Foto: Canva

  • In sich hineinhorchen

Versuchen Sie, auch wenn es sich zunächst nicht besonders angenehm anfühlt, Ihren Blick nach innen zu richten und forschen Sie in sich selbst: Was empfinde ich? Was sind da genau für Gefühle? Welche Gedanken kommen mir? Macht sich ein Körpergefühl bemerkbar?

Das Wahrnehmen Ihrer Körperempfindungen kann Ihren Gefühlszustand etwas greifbarer machen. Und dann suchen Sie ein Ventil für Ihre Gedanken und Gefühle. Sie können sie z.B. laut aussprechen, oder aufschreiben, oder eine entsprechende Körperbewegung machen, die ihr Gefühl ausdrücken.

Lassen Sie alles raus!

  • Sanft zu sich selbst sein

Wenn es uns schlecht geht und wir aus diesem Grund eventuell nicht so funktionieren, wie wir es uns wünschen würden, verurteilen wir uns häufig auch noch dafür. Dies bewirkt jedoch nur, dass sich unser Gefühlszustand noch weiter verschlechtert.

 

Zeigen Sie stattdessen an diesen Tagen besonders großes Mitgefühl sich selbst gegenüber. Dies können Sie tun, indem Sie sich folgende Sätze sagen:

 

„Dieser Tag läuft nicht besonders gut. Das ist okay, denn es darf auch schlechte Tage geben"

 

"Morgen kann es schon wieder anders/besser aussehen. Ich bin gespannt darauf, wie es morgen sein wird.“

 

Auch können Sie, wenn Sie an diesen Tagen langsamer arbeiten, durch die Reduktion Ihrer Aufgaben etwas den Druck herausnehmen. 


  • Fragen Sie sich: Was brauche ich gerade?

Um Ihre Gefühlslage und den Tag doch noch zum Positiven zu verändern, fokussieren Sie sich auf ihre wahren Bedürfnisse in dieser speziellen emotionalen Situation.

Fragen Sie sich: "Was brauche ich gerade wirklich?" Vielleicht würde Ihnen ein Spaziergang oder ein klärendes Gespräch helfen? Vielleicht unterstützt es Sie aber auch, diese eine Aufgabe doch noch zu erledigen oder für heute die Arbeit einfach mal Arbeit sein zu lassen.

Seien Sie ehrlich zu sich und gehen bestmöglich auf Ihre Bedürfnisse ein. Vielleicht ziehen Ihre Emotionen anschließend langsam weiter und Sie fühlen sich unterstützt – und zwar durch Sie selbst!

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Quelle: 

https://www.happiness.com/magazin/pers%C3%B6nlichkeitsentwicklung/10-beste-selbstf%C3%BCrsorge-tipps/

 

 

 

 

 

 

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